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    Clusterstudie Gartenbau

    Analyse der Wertschöpfungskette für den Gartenbau

    Projektlaufzeit

    01/2012 – 09/2012

    Projektziel

    Quantifizierung und Darstellung der Wertschöpfungsanteile der gartenbaulichen Produktion und des Dienstleistungsgartenbaus einschließlich der vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereiche für Sachsen unter Bezugnahme auf die entsprechenden Ergebnisse für Deutschland.

    Projektergebnisse

    • Der Gartenbaucluster besteht in seinem Kern aus dem Produktionsgartenbau, drei Bereichen mehr oder weniger direkt vor- und nachgelagerter Wirtschaftszweige, sowie einem stufenübergreifenden Wirtschaftsbereich.
    • Zur Beschreibung der relevanten Wirtschaftszweige findet neben der Beschäftigung und dem Umsatz vor allem die Wertschöpfung Anwendung.
    • Im gesamtdeutschen Vergleich hat der Gartenbaucluster in Sachsen einen relativ geringeren Anteil. Die Wertschöpfung ist mit 570 Mio Euro für Sachsen hoch.
    • Während der Anteil des Produktionsgartenbaus an der Wertschöpfung des Gartenbauclusters bei etwa 13 % liegt, fallen auf den direkt und indirekt vor- und nachgelagerten Bereich etwa 84 %. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den nachgelagerten Bereichen.
    • Der Anteil des vor- und nachgelagerten Bereichs im Weitern Sinne, sowie des stufenübergreifenden Bereichs ist zu vernachlässigen.

    Ansprechpartner

    Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

    Referat 82: Gartenbau

    Dr. Frank Eckhard

    Telefon: 0351 26128201

    E-Mail: Frank.Eckhard@smul.sachsen.de

    Webseite: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

    Abschlussbericht

    Schriftenreihe, Heft 26/2013, Clusterstudie Gartenbau
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