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Rosen für den Markt und als Nahrungsangebot für Bienen - 24. Pillnitzer Rosentag

Trotz tausender Rosensorten bleibt die Züchtung neuer Sorten ein wichtiges Anliegen, weil sich die Anforderungen an das Sortiment ständig verändern.

Im ersten Vortrag wurde von Thomas Löffler über die Züchtungsarbeit und ihre Ergebnisse bei der Fa. Rosen Tantau, die zu den bedeutendsten Rosenzüchtern in Deutschland zählt, berichtet.

Die Lebensbedingungen für Honigbienen sind durch Krankheiten und saisonale Engpässe beim Nektar- und Pollenangebot heute schlechter als vor einigen Jahrzehnten. Rosen sind zwar keine Top-Trachtpflanzen, aber gerade im Sommer und Herbst können sie das knapper werdende Nahrungsangebot für Bienen verbessern. Dr. Ingolf Hohlfeld berichtete über Rosen, die aus den Pillnitzer Sichtungen hierfür empfohlen werden können.

Nachmittags hatte die Besucher wieder die Gelegenheit, die aktuellen Versuchspflanzungen zu besichtigen. Die Kollegen des Referates Garten- und Landschaftsbau und die anwesenden Rosenzüchter standen wie gewohnt für Fachfragen zur Verfügung. Trotz des anhaltenden Regens stieß auch dieser Programmpunkt auf reges Interesse bei den zahlreich erschienenen Besuchern.

Begutachtung der Rosen am Vortag der Veranstaltung - Auch hier hat es schon kräftig geregnet.

Präsentationsfolien der Vorträge

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